Mit der Rasterbrille besser sehen

Mittwoch, 26. Mai 2010

Coole Rasterbrillen für coole Kids

Ganzheitliches Sehtraining für Kinder und Jugendliche

„Alles, was anstrengt und noch – oder nicht- zu bewältigen ist, ruft zeitweilige Brechungsfehler – Fehlsichtigkeit – hervor, solange es nicht durch Übung zur Gewohnheit werden oder gemieden werden könnte. Wenn Kinder schreiben, lesen, zeichnen, nähen lernen, bekommen sie vorübergehend immer verschlechtertes Sehvermögen. Das Ungwohnte der Dinge, womit sie arbeiten müssen, strengt sie an“. Dieses vorangestellte Zitat stammt von dem Revoltionär und Pionier der Augenheilkunde, Dr. med. William H. Bates (1860-1931). Die Kernaussage von Dr. Bates zeigt auf, dass viele diagnostizierten Augenleiden bei Kinder wie Hornhautverkrümmung, Schielen, Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit nicht die Ursache einer bestehenden und womöglich das ganze Leben begleitende Augenkrankheit ist, sondern wie Dr. Bates vom ganzheitlichen Ansatz betrachet, dies „nichts anderes als ein Ausdruck von Anstrengung und der Störung der inneren Harmonie“. Dieser „Anstrengung“ eines Kindes wirkt durch das Tragen einer Rasterbrille mit seinem spielerischen Element entgegen. „Bin cool, bin inkognito (z.B. in Schule), kann mit der Rasterbrille meine Lieblingsbeschäftigung wie computerspielen oder fernsehen, macht einfach Spass…diese Rückmeldungen von begeisterten Kinder und deren Eltern zeigen auf, wie sehr die Rasterbrille dem kindlichen Lerneifer entspricht, wenn es Spass macht und auch Fortschritte für die Kinder sichtbar werden. Dies können die Kinder und Jugendliche mit einer Original Visustafel (erhalten sie als Geschenk mit einer Rasterbrille) selbst feststellen und sich über die Erfolge mit der Rasterbrille freuen. Zwei konventionelle Kindermodelle bis 12 Jahre werden bereits seit 15 Jahren sehr erfolgreich für kleinere Kinder eingesetzt. Ein etwas futuristisches Modell 415 V ist der Renner der jungen Kids nicht nur als Hilfsmittel für starre Trainingszeiten, sondern auch für zwischendurch in der Schule oder zuhause um „in“ und/oder „cool“ zu sein. Für zahlreiche Eltern ist dieser ganzheitlich orientierte Weg mit der Rasterbrille wesentlich praktikabler im Alltag durchsetzbar als eine häufig mit hoher Dioptrienzahl verabreichten Korrekturbrille, die schon im frühen Kindesalter zu einer lebenslangen Krücke für die meisten Betroffenen werden kann und die eigentliche „Störung“ mehr gestärkt als weg therapiert wird.