Mit der Rasterbrille besser sehen

Dienstag, 3. August 2010

Rasterbrille und Schielen

Wir werden immer wieder gefragt, ob die Rasterbrille auch bei Schielen hilft.

Neben vielen anderen positiven Rückmeldungen unserer Kunden, bekamen wir heute von einem Heilpraktiker eine schriftliche Rückmeldung, dass das Training mit der Rasterbrille bei einem 5-jährigen Jungen namens Jakob, der hartnäckig schielte und vielfach schon operative Eingriffe über sich ergehen lassen musste, die leider nicht die erhoffte Lösung brachten, dazu führte, dass das Schielen (Strabismus) verschwunden ist, dass sogar den behandelnden Augenarzt völlig verblüffte, das Jakob wieder ganz natürlich ohne Augenabdeckung wieder sehen, entdecken, wahrnehmen, schauen und erspähen kann.

Unsere langjährigen Kundenrückmeldungen bestätigen die Aussage von dem bekannten Pionier des Sehtranings – Dr. med. William H. Bates - der zufolge sich die „Ursachen des Schielens nicht direkt im Auge, sondern im Gehirn und im seelischen Bereich“ befinden. Bates war der Meinung, dass die Augen wandern, weil das Kind sich sehr stark anstrengt, um zu sehen. Er beobachtete, dass sie Augen geradeaus schauten, wenn seine kleinen Patienten ihre Gefühle und Augen entspannten. Unsere Augen sind der Spiegel unsere Seele. Die kindliche Seele „verarbeitet“ langsamer die alltägliche stressige Reizüberflutung wobei die individuellen Stressfaktoren wie Ängste, Leistungsdruck, Schulstress, Trennung der Eltern direkt in Verbindung mit unseren Augen stehen und so die Sehkraft beeinflussen können. Beim Jakob hat die Rasterbrille zum einen dazu beigetragen, dass sich seine Augen entspannen und beruhigen konnten. Auch für Kinder lästige „augenabdecken“ ging mit der Rasterbrille spielerisch von statten.

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